Das Festungshaus von Purtse
Mit der Errichtung der Vasallenburg Purtse an der Landstrasse Tallinn–Narva begann Jakob von Taube im Jahr 1533. Im Nordischen Krieg hat die am großen Güter- und Kriegsweg stehende Burg Purtse Schaden gelitten und in den 1950ern Jahren blieben nur Trümmer erhalten. In den 1980ern Jahren wurden die Renovierungsarbeiten der Burg eingeleitet und im Jahre 1990 war die Burg restauriert.
In der unmittelbaren Nähe der Burg liegen ein Denkmal und der Trauerpark der Opfer des Bösen, der gewissermaßen eine Schmerzkarte Estlands darstellt: Es werden die Zahlen der Deportierten aus den verschiedenen Landkreisen aufgelistet.
Heute kann man die restaurierte Burg besuchen und im Sommer werden hier auch Exkursionen durchgeführt.
In der unmittelbaren Nähe der Burg liegen ein Denkmal und der Trauerpark der Opfer des Bösen, der gewissermaßen eine Schmerzkarte Estlands darstellt: Es werden die Zahlen der Deportierten aus den verschiedenen Landkreisen aufgelistet.
Heute kann man die restaurierte Burg besuchen und im Sommer werden hier auch Exkursionen durchgeführt.
Standort