Leuchtturm von Nina
Auf dem Peipus-See kann im Winter mitunter der Nebel aufsteigen – geradezu wie Milch. Der Uferrand gerät mit dem Nebel außer Sichtweite und wer in der Dämmerung ankommt, den erreicht auch nicht der Lichtstrahl des Leuchtturms durch den Nebel. Es wird erzählt, dass vor vielen Jahren für die Fischer, die im Nebel gefangen waren, in solchen Fällen die Kirchenglocken zur Hilfe geläutet wurden – so wussten die in der Not befindlichen, wo das Ufer ist.
Der Leuchtturm aus Stahlbeton des Dorfes Nina (dt. Noß) wurde 1938 gebaut. Es handelt sich um einen Leuchtturm, dessen Sichtbarkeit weniger als zehn Seemeilen beträgt. Seine Höhe ist 11 Meter, die des Leuchtfeuers 14 Meter.
Im Frühling versammeln sich hier die bekannten Eisberge des Peipus-Sees. Wegen der vom Helden des estnischen Nationalepos geschaffenen Steinbrücke.
Der Leuchtturm aus Stahlbeton des Dorfes Nina (dt. Noß) wurde 1938 gebaut. Es handelt sich um einen Leuchtturm, dessen Sichtbarkeit weniger als zehn Seemeilen beträgt. Seine Höhe ist 11 Meter, die des Leuchtfeuers 14 Meter.
Im Frühling versammeln sich hier die bekannten Eisberge des Peipus-Sees. Wegen der vom Helden des estnischen Nationalepos geschaffenen Steinbrücke.
Öffnungszeiten
Standort
Ninaküla tuletorn, Nina küla, Peipsiääre vald, Tartu maakond
Telefon
+372 56480065
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